News
Preis des Landes Berlin für Dr. Lang und Dr. Ehrig
Der Preis des Landes Berlin zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche in Forschung und Lehre wurde am 11.12.2019 an Dr. Annemarie Lang (Charité- Universitätsmedizin Berlin, AG Prof. Buttgereit) und Dr. Rainald Ehrig (Zuse Institut Berlin) verliehen. Die Pressemitteilung der Charité finden Sie hier , die Pressemitteilung von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hier .
20.12.2019
Preis des Landes Berlin für Prof. Kurreck und Dr. Berg
Der Preis des Landes Berlin zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche in Forschung und Lehre wurde am 11.12.2019 an Dr. Johanna Berg und Prof. Dr. Jens Kurreck von der TU Berlin verliehen. Die Pressemitteilung der TU finden Sie hier , die Pressemitteilung von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung hier .
11.12.2019
Wilma von Düring Forschungspreis für Katharina Hohlbaum
Frau Dr. Katharina Hohlbaum wurde für ihre Arbeit "Beurteilung des Schweregrades von wiederholten Narkosen bei Mäusen durch objektive Ermittlung tierbasierter Indikatoren für Wohlbefinden" im Juli 2019 mit dem Dr. Wilma von Düring Forschungspreis 2019 ausgezeichnet. Frau Katharina Hohlbaum hat dieses Thema im Rahmen ihres Promotionsvorhabens innerhalb des BB3R Promotionsprogramms bearbeitet. Mehr Informationen finden Sie hier.
15.08.2019
Lush-Prize für Alexandra Damerau
Auszug aus der Pressemitteilung vom 17.11.18 : Eine internationale Expertenjury vergab am 16. November zum siebten Mal den Lush Prize in Höhe von rund 280.000 Euro. Seit 2012 wurden mehr als 2 Millionen Euro Fördergelder an Projekte zur Erforschung und Vermittlung tierversuchsfreier Testmethoden bereitgestellt. Aus Deutschland wurden zwei junge NachwuchswissenschaftlerInnen ausgezeichnet. Gemeinsam mit 56 anderen Nominierten aus 17 Ländern setzen sie sich dafür ein, Tierversuche in der Wissenschaft zu reduzieren. Neben Verdiensten im Bereich Nachwuchsfor-schung werden Vertreter in den Kategorien Wissen-schaft, Ausbildung, Öffen-tlichkeitsarbeit und Lobby. [...] Zu den ausgezeichneten EntwicklerInnen solcher Ersatzmethoden gehört auch die gebürtige Berlinerin Alexandra Damerau (31). Sie wird beim Lush Prize mit einem Fördergeld von 11.000 Euro als eine der fünf besten Nachwuchswissenschaftlerinnen nominiert. Sie ist Doktorandin an der Charité-Universitätsmedizin in Berlin. Derzeit werden an der Charité in anderen Projekten noch immer Tierversuche durchgeführt. Die junge Doktorandin geht einen neuen Weg und beschäftigt sich mit Rheumatologie und in vitro Modellen, die langfristig bisherige Tiermodelle ersetzen sollen. Den vollständigen Text der Pressemitteilung finden Sie hier.
21.11.2018
Excellenzcluster SCIoI
Der Excellenzinitiativeantrag Science of Intelligence (SCIoI) unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Brock, Antragstellende Hochschulen: Technische Universität Berlin und Humboldt Universität zu Berlin wurde am 27.09.2018 zur Förderung bewilligt. Prof. Dr. Lars Lewejohann und Prof. Dr. Christa Thöne-Reineke, Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde, Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin sind als Projektleiter im Bereich Verhaltensforschung am Excellenzclusterantrag SCIoI beteiligt. Die zu entwickelnden intelligenten Technologien bieten zukünftig auch Potential zur Anwendung als Alternativmethode zu Tierversuchen in Forschung und Lehre. Science of Intelligence (SCIoI) Intelligenz verstehen lernen Im Mittelpunkt von Science of Intelligence, einem gemeinsamen Exzellenzcluster der Technischen Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin, steht ein besseres Verständnis von Intelligenz in all ihren Facetten: Welche fundamentalen Gesetze und Prinzipien liegen unterschiedlichen Formen von Intelligenz zugrunde - sei es künstliche, individuelle oder kollektive Intelligenz? Ihre Forschungsergebnisse wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen - von der Psychologie, über Robotik, Informatik bis hin zur Philosophie und Verhaltensforschung - nutzen, um neue intelligente Technologien zu schaffen. Die methodische Strategie des Clusters ist dabei ein neuartiger Ansatz in der Intelligenzforschung, bei dem sämtliche Erkenntnisse, Methoden, Konzepte und Theorien in technologische Artefakte einfließen müssen, beispielsweise Roboter oder Computerprogramme. Diese Artefakte dienen als gemeinsame "Sprache", die einen wissenschaftlichen Austausch über disziplinäre Grenzen hinweg ermöglichen soll. Mehr Informationen finden Sie hier (externer Link).
28.09.2018
Artikel Campus Leben
18.10.2017
Interview Tierschutzforum
14.12.2016
Artikel Campus Leben
30.09.2016
Zeit Artikel Tierversuche
26.09.2016
Veterinary Skills Net
21.06.2016
Artikel Berliner Zeitung
21.06.2016
Interview Springer Professional
13.05.2016
Interview couchFM
18.03.2016
Interview BMBF
25.02.2016
Interview Deutschlandfunk
02.02.2016